fortwollen

fortwollen
fọrt||wol|len 〈V. intr. 285; hat; umg.〉 fortgehen od. fortfahren wollen, woandershin streben

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fọrt|wol|len <unr. V.; hat:
nicht länger an einem Ort bleiben, sondern von dort weggehen wollen; wegwollen:
er sah ihr an, dass sie fortwollte.

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fọrt|wol|len <unr. V.; hat: nicht länger an einem Ort bleiben, sondern von dort weggehen wollen; wegwollen: man merkte ihr an, dass sie fortwollte; Es ist nur, dass ich fortwill (Schädlich, Nähe 68).

Universal-Lexikon. 2012.

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  • Fortwollen — Fortwollen, verb. reg. neutr. mit haben. Ich habe lange fortgewollt, d.i. fortgehen, fortreisen wollen …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • fortwollen — fottwelle, fottwolle …   Kölsch Dialekt Lexikon

  • fortwollen — fọrt|wol|len …   Die deutsche Rechtschreibung

  • Fortwollen — 1. Wann man selbs fortwill, so greifft Gott mit an. – Henisch, 1709. 2. Wer fôrd will, kommt ock fôrd. (Rendsburg.) 3. Wer forth wil, der muss in manchen sawren Apffel beissen. – Petri, II, 708 …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

  • wegwollen — wẹg|wol|len <unr. V.; hat (ugs.): ↑ fortwollen (a): ich will hier, aus dieser Stadt weg; sie hat früh geheiratet, weil sie von zu Hause wegwollte; wann wollt ihr weg (wann wollt ihr aufbrechen)? * * * wẹg|wol|len <unr. V.; hat (ugs.): 1.… …   Universal-Lexikon

  • fort- — fọrt im Verb, trennbar und betont, sehr produktiv; Die Verben mit fort werden nach folgendem Muster gebildet: fortfliegen flog fort fortgeflogen; fort drückt zusammen mit Verben der Bewegung aus, dass jemand / etwas einen bestimmten Ort verlässt …   Langenscheidt Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache

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